
Excel hat im Zertifikatsmanagement ausgedient
„Noch immer verwalten viele Banken ihre digitalen Zertifikate mit Excel-Listen, obwohl die regulatorische Sprengkraft längst bekannt ist. Das ist nicht nur ineffizient – es ist riskant.“
(Dirk Strauch, NTT Data, 10. Oktober 2025)

Das IT-Finanzmagazin beschreibt es treffend:
„Noch immer verwalten viele Banken ihre digitalen Zertifikate mit Excel-Listen, obwohl die regulatorische Sprengkraft längst bekannt ist. Das ist nicht nur ineffizient – es ist riskant.“
(Dirk Strauch, NTT Data, 10. Oktober 2025)
Die „tickende Zeitbombe“ betrifft nicht nur Banken, sondern Unternehmen aller Branchen.
Mit der schrittweisen Verkürzung der Gültigkeitsdauer von TLS-Zertifikaten auf nur noch 47 Tage im Jahr 2029 und den Anforderungen durch DORA (Digital Operational Resilience Act) sowie BaFin-Vorgaben wird klar: Manuelles Zertifikatsmanagement in Excel ist nicht mehr tragbar.
Warum Excel keine Lösung ist
Fehlerhafte oder abgelaufene Zertifikate führen schnell zu Ausfällen, Vertragsverstößen gegen vereinbarte Service Level Agreements (SLAs) oder Sicherheitsvorfällen.
Dirk Strauch bringt es im IT-Finanzmagazin auf den Punkt:
„Werden Zertifikate manuell erfasst und verwaltet, sind Fehler quasi vorprogrammiert.“
Mit hunderten oder gar tausenden Zertifikaten in komplexen IT-Landschaften ist der Überblick in Tabellen kaum zu behalten. Besonders gefährlich sind vergessene oder selbstsignierte Zertifikate, die unbemerkt produktiv gehen.
Professionelles Zertifikatsmanagement mit essendi xc
Hier setzt essendi xc an – eine umfassende Lösung für das Certificate Lifecycle Management (CLM), wie sie auch der IT-Finanzmagazin-Artikel fordert.
essendi xc bietet:
- Zentrale Übersicht aller Zertifikate – unabhängig von System oder Aussteller
- Automatisiertes Monitoring mit individuellen Warn- und Eskalationsstufen
- Flexible Schnittstellen zu gängigen PKI-Systemen, Load-Balancern, Firewalls und Anwendungen
- Automatisierte Erneuerung auf Basis von Standards wie ACME, SCEP oder CMP
- Compliance-Sicherheit nach aktuellen BSI- und BaFin-Vorgaben
So lassen sich Risiken durch menschliche Fehler, fehlende Transparenz und organisatorische Lücken effektiv vermeiden.
Warum jetzt Handeln gefragt ist
Die Risiken, die das IT-Finanzmagazin beschreibt, betreffen längst nicht nur Banken. Wer seine Zertifikate noch manuell in Excel verwaltet, riskiert Ausfälle und Vertragsverstöße. Mit essendi xc können Unternehmen ihre Zertifikate automatisiert, transparent und revisionssicher verwalten – und damit die von Dirk Strauch beschriebenen „tickenden Zeitbomben“ entschärfen.


